Was geschieht mit meiner Tochter,
wenn ich nicht mehr da bin?

„Ich kann nicht sterben, ohne zu wissen, was mit meinem Kind passiert.“
Wer wir sind
Mein Name ist Bettina Knabe. Ich bin Mutter, Beraterin und Initiatorin dieser Stiftung. Zu Isabell und mir gehören ihre eineiige Zwillingsschwester Sophie, mein Lebensgefährte Lars – und zwei Katzen.
Seit 21 Jahren begleite ich meine Tochter Isabell, die mit einer körperlichen Einschränkung lebt. Sie kam – wie ihre Schwester – zwei Monate zu früh zur Welt. Während Sophie sich normal entwickelte, zeigte sich bei Isabell bald eine Auffälligkeit: Die Diagnose: Infantile Zerebralparese.
Eine bleibende Einschränkung, die unser Leben verändert hat. Aber nicht ihren Lebenswillen.
Mein größter Wunsch ist es, dass sie ihren Weg gehen kann – auch, wenn ich eines Tages nicht mehr da bin. Genau dafür ist diese Stiftung da.

